Offpage-SEO – das sind die wichtigsten Elemente

Sichtbarkeit für ein Unternehmen wird heute über das Internet geschaffen. Der Erfolg hängt nicht allein von einer Webseite oder einem Onlineshop ab. Damit Menschen auf sie aufmerksam werden, müssen Webseiten ihren Weg in die Rankings der Suchmaschinen finden. Search Engine Optimization (SEO) – auf Deutsch „Suchmaschinen-Optimierung“ – arbeitet auf dieses Ziel hin.

Sie basiert auf Onpage-Optimierungen auf der eigenen Webseite und Offpage-SEO, die sich auf fremden Webseiten abspielen und bei der bildlich gesprochen über virtuelle Bande gespielt wird. Was zeichnet Offpage-SEO aus und welche Bestandteile nutzt effektive Optimierung dieser Art?

Das zeichnet Offpage-SEO aus

Mit einer suchmaschinenfreundlichen Webseitengestaltung kann man dafür sorgen, dass die großen Suchmaschinen auf virtuelle Angebote aufmerksam werden. Diesem Zweck dient unter anderem die Bestückung mit aktuellem Textmaterial und das Einpflegen von Keywords auf die eigene Seite.

Daneben entscheiden Faktoren außerhalb der eigenen Seite über die erfolgreiche Sichtbarkeit. Vor allem durch eine gezieltes Linkbuilding, weitreichendes Brand Marketing und beim virtuellen Spiel über Social-Media-Plattformen lassen sich Zugriffszahlen auf die eigene Seite steigern.

Alle diese Vorgehensweisen fallen in den Bereich der Offpage-Arbeit. Digitales Marketing arbeitet nah an den Algorithmen der Suchmaschinen, die sich ihrerseits kontinuierlich verändern und verbessern. Obwohl regelmäßig Anpassungen vorgenommen werden, gibt es mittlerweile ein grundsätzliches Arsenal an festen Teilbereichen der Optimierung im Offpage-Bereich.

Zwar kann der Anbieter einen begrenzten Einfluss auf externe Faktoren nehmen. Er kann jedoch ein Netzwerk aufbauen, das seriös wirkt und sich erfolgreich in virtuellen Netzwerken platziert. Die folgenden Ansätze werden genutzt, um das zu erreichen.

Die wichtigsten Bestandteile von Offpage-SEO

Es gibt verschiedene externe Faktoren, die eine Webseite als feste Schnittstelle im Netzwerk etablieren und eine Marke sichtbar machen. Während die einen aktiv auf die Verbreitung des eigenen Markennamens abzielen oder bestimmte Themen auf anderen Seiten bekannt machen, versuchen andere Instrumente, die Autorität der eigenen Seite zu unterstreichen.

Suchmaschinen wie Google erkennen beispielsweise, wenn eine Webseite mit anderen gefragten und offiziellen Webseiten virtuell verbunden wird. Die Relevanz und Seriosität einer Webseite lässt sich auf verschiedene Weisen unterstreichen.

Im Idealfall sollte SEO unterschiedliche Bestandteile einsetzen und die Sichtbarkeit der Webseite auf unterschiedliche Weisen unterstreichen.

Linkbuilding lässt Suchmaschinen aufhorchen

Das erste Instrument ist das Linkbuilding. Der Aufbau von Verlinkungen kann in verschiedener Hinweise genutzt werden. Einerseits können Backlinks von externen Seiten auf die eigenen Webangebote gelegt werden und der Optimierung dienen.

Das steigert die Zugriffszahlen. Logischerweise wirkt sich ein Webverweis am Anfang eines Textes wesentlich besser aus als ein Link, der beispielsweise von einem Nutzer in einem Kommentar gesetzt wurde. An der Stelle zeigt sich, dass die Hierarchisierung und Platzierung von Links in Texten relevant ist.

Wer bezahlte Artikel mit gesetzten Backlinks auf Nachrichtenseiten schaltet, kann einen ähnlichen Erfolg wie bei klassischen Anzeigen verzeichnen.

Interessierte Leser können über die Verlinkung den Weg auf die eigene Webseite finden. Zudem fallen steigende Zugriffszahlen den Suchmaschinen positiv auf. Bei Google ranken unterschiedliche Verlinkungen verschieden gut.

Neben quantitativen Zugriffszahlen sind beim Linkbuilding qualitative Faktoren von Bedeutung. Links zu anerkannten Netzwerken sorgen dafür, dass die Webseite vertrauenswürdig wirkt. Derartige Links bezeichnet man als Trustlinks.

Wenn Trustlinks einen starken externen Content verankern, können diese positiv auf die eigene Webseite abfärben. Allerdings darf der externe Inhalt dem eigenen Angebot inhaltlich nicht zu stark gleichen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass dieser jenem die Besucher streitig macht.

Anstatt eigene Angebote zu sichten, wenden sich die Besucher dann schnell der anderen Seite zu. Solche Probleme vermeidet man durch eine klare thematische Abgrenzung.

Offpage-SEO

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Offpage-SEO darauf muss man achten – Beratung im Raum Frankfurt am Main

Reputation steigern und Optimierung über Brand Management erzielen

Externe Faktoren für einen virtuellen Erfolg bilden heute eine starke Markenbildung und der Auftritt in sozialen Netzwerken. Pressearbeit und klassische Werbekampagnen können dazu beitragen, dass der Name eines Unternehmens oder Produkts zu einer festen Marke wird.

Wer sich dergestalt ins Gespräch bringt, wird sich bei Google Gehör verschaffen. Die Suchmaschinen nehmen anhand der Datenmengen wahr, dass eine Marke als Autorität betrachtet wird und platzieren sie auf den prominenteren Rängen ihrer Listen.

Zur Reputation tragen ferner Erfolge im Bereich Social Media bei. Dinge wie Follower-Zahlen, geteilte Beiträge auf Plattformen wie Facebook, Instagram oder TikTok bewegen sich abseits der eigenen Seite und können dennoch die Aufmerksamkeit für diese steigern.

Sie steigern indirekt den Traffic, sorgen für mehr Wahrnehmung und bleiben von den Suchmaschinen nicht unbeachtet. Modernes SEO-Marketing prüft die Social Media Aktivitäten von Unternehmen und analysiert, woher Besucherzahlen kommen.

Das virtuelle Spiel über externe Netzwerke gestaltet sich allerdings noch komplexer.

Social Signals ausbauen und effektiv nutzen

War das Internet vor zehn Jahren noch von Webseiten geprägt, so werden heute soziale Netzwerker immer wichtiger. Für eine strategische Analyse und Offpage-SEO in dem Bereich wurde der Begriff Social Signals entwickelt. Dieser bezeichnet die unterschiedlichen Signale, die im Bereich Social Media auftauchen.

Dazu zählen beispielsweise Bestandteile wie die folgenden:

  • Social-Media-Likes

  • Teilen von Beiträgen durch Nutzer

  • Kommentierung durch Text oder Emojis

  • Weiterverbreitung über Retweets

  • Blogbeiträge

Unter Experten wird darüber gestritten, wie bedeutsam derartige Signale sind. Grundsätzlich ist die Relevanz klar. Wie viel Gewicht Google einzelnen Likes beimisst, lässt sich in der Praxis schwer sagen. Weiterhin ist klar, dass nicht alle Signale von Google erfasst werden können.

Individuelle Netzwerkeinstellungen von Nutzern spielen in dem Kontext eine Rolle. Selbst falls nicht jedes Like bei Google auftaucht, können gute Social Media Beiträge auf verschiedenen Kanälen für Traffic sorgen. Dabei ist es wichtig, dass die Kanäle über Offpage-SEO regelmäßig bespielt werden und die Beiträge authentisch wirken.

Gekaufte Follower oder offenbare Gefälligkeitsbewertungen können sich bei der Optimierung negativ auswirken. Die professionelle Offpage-SEO nimmt deshalb Abstand von diesen.

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